Ein voller Erfolg und ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Professionalität der Klinikclownerie, von der viele Patienten und Pflegebedürftige zukünftig profitieren werden.
Erfahrungen und Impressionen bei Michael Christensen, dem Gründer der weltweiten Klinikclowns-Bewegung aus New York.
„Fünf Tage mit Michael waren wir eine Rundum-Kur für KlinikClowns. Inspirierend, erfrischend, aufleuchtend, wie eine Reise durch die Welt der KlinikClowns von A bis Z und wieder zurück, mit einem Reiseleiter, der in seiner Großzügigkeit, Klarheit, Offenheit und Verschmitztheit unübertrefflich ist.“ – Susanna Curtis
„Für mich war es eine höchst wertvolle Erfahrung von Michael Christensen aus erster Hand Einblicke in die Geschichte und Entstehung der Idee der Klinikclowns zu bekommen… und dieses Berufsfeld erstmals auch in einem weltweiten Kontext zu begreifen. Er gab viele Impulse in technischer Hinsicht, aber auch Ausblicke in potentielle weitere Entwicklungen der Arbeit als Clowns in Krankenhäusern.“ – Alex Strauss
„Neuer Input. Altes, was man eigentlich schon wusste wurde wieder belebt und konnte sich wieder frisch in mir setzen! Super, einfach super!“ – Miriam Brenner
Erfahrungen und Impressionen bei Hubertus Zorell auf dem Klinikclown Workshop
„Es gibt Workshops die sind immer viel zu schnell vorbei, vor allem wenn sie gut sind. Dieser verging wie im Fluge. Das lag vor allen daran, dass man sich wie in
einer großen Familie fühlte. Hubertus Zorell ist nicht nur ein absolut erstklassiger Lehrer für Clownerie und Improvisation, sondern auch eine Sympathiefigur die einem Flügel für Herz und Seele verleiht. Nur zu empfehlen!“ – Luitpold Klassen
„Ein Workshop mit viel Freude“ – Björn Müller
Erfahrungen und Impressionen im Workshop für Clowns in Altenheimen bei Frank Wendeberg, Hedwig Neu, Mirjam Avellis und Charlotte Liepelt
„In meiner Rolle als Clown, mit Humor, Witz, Heiterkeit, Wohlwollen, Akzeptanz, mal still…immer auf dem Sprung…mal mit ausgelassener „Verrücktheit“, sehe ich hier den Hauptfokus meines Tuns im Seniorenheim: Ein Stück Weg mit den Schuhen des Anderen gehen, sich einlassen. Die Seele berühren. Es war sehr bewegend.“ – Bernadette Kalus